Psychologie des Geldes : Reichtum beginnt in Deinem Kopf

Reichtum fängt im Kopf an. Viele Menschen halten sich selbst davon ab, es zu Reichtum zu bringen, weil sie unbewusst Angst davor haben oder negative Aspekte damit verbinden, viel Geld zu besitzen.

Wieder andere haben das Gefühl, selbst nicht genug wert zu sein. Ich habe hier ein paar Infos und praktische Übungen für Dich, mit denen Du Deine Einstellung zum Geld positiv verändern kannst.

Vielleicht fragst Du Dich was Psychologie mit Geld zu tun hat? Eine ganze Menge!

Um finanziell erfolgreich zu werden, müssen viele Menschen tiefer in die Psychologie einsteigen als gedacht oder gewünscht. Es gibt nämlich in uns selbst oft eine ganze Reihe von Hindernissen auf dem Weg zu finanziellem Reichtum, die Du nur dann beseitigen kannst, wenn Du dich einmal intensiv mit dir selbst und Deiner Einstellung zum Geld beschäftigst.

Der Sache auf den Grund gehen: Was ist das eigentlich – „Geld“?

Geld ist zunächst einmal ein Symbol. Es steht für einen bestimmten Wert und man kann es gegen Dinge oder Leistungen eintauschen. Während vor der Einführung von Geld Waren oder Dienstleistungen direkt getauscht wurden, ermöglichte es das Geld auf eine vollkommen neue Art, Dinge und Leistungen zu bewerten. So kann man heute also Geld für Leistungen oder Produkte bekommen und sich damit dann etwas anderes kaufen. So trivial das vielleicht alles klingen mag, so wichtig ist es doch, sich diese Aspekte einmal richtig bewusst zu machen. Denn, obwohl diese Zusammenhänge unkompliziert erscheinen, ranken sich um das Geld viele Mythen, die unseren Umgang damit erschweren. Geld ist nichts anderes, als ein Stückchen bedrucktes Papier bzw. ein Stück Metall. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Am Geld hängen viele Emotionen

Geld ist – vielleicht für viele erstaunlicherweise – etwas sehr Emotionales. Was auf den ersten Blick so nüchtern wie sonst kaum etwas erscheint, ist sehr oft Quelle von verschiedensten Gefühlen. Geld erzeugt z.B. Neid, Hass, aber auch Stolz, Bewunderung. Wir alle verbinden mit Geld etwas Unterschiedliches – für den einen ist es einfach ein Mittel zum Zweck, für einen anderen fast etwas Heiliges. Jemand sieht darin etwas Böses und wieder ein anderer misst Geld kaum Bedeutung bei. Wenn Du finanziell erfolgreich sein willst, ist es sehr nützlich, sich einmal mit den eigenen Gefühlen dem Geld gegenüber zu beschäftigen. Nur so kannst Du erkennen, ob Deine innere Einstellungen dem Geld gegenüber, dich vielleicht darin hindert, zu Wohlstand zu kommen.

 

Hinderst Du sich vielleicht selbst an Deinem finanziellen Erfolg?

Das, was Du über Geld denkst, beeinflusst maßgeblich, ob Du Geld haben wirst oder nicht. Es könnte sein, dass Du unbewusste Ängste oder Vorbehalte gegenüber Geld hast. Wenn Du z.B. denkst, dass reiche Menschen keine wahren Freunde haben, weil alle nur ihr Geld wollen, oder dass Geld den Charakter verdirbt, könnte es sein, dass Du selbst unbewusst dafür sorgst, nicht reich zu werden, um Deine inneren Befürchtungen zu vermeiden.

Hier haben wir einige Tips für Dich, mit denen Du herausfinden können, was Du wirklich über Geld denkst:

Ein Blick zurück – Prägung: Gehe doch einmal zurück in Deine Kindheit und forsche ein bisschen nach, wie das Umfeld, in dem Du aufgewachsen bist, mit Geld umging, denn das kann Deine Einstellung zum Geld wesentlich bestimmt haben:

  • Was hat man in Deiner Familie über Geld gesagt?
  • Wieviel Geld gab es in Deiner Familie? Gab es besonders wohlhabende Familienmitglieder und besonders arme? Wie sind die anderen mit diesen Personen umgegangen?
  • Was hat man Dir in Bezug auf Geld beigebracht?
  • Was hast Du mit Deinem Taschengeld gemacht?

Raus aus dem Gedankenmuster!

Gerne verhelfe ich Dir, dass Du in Zukunft die volle Fülle des Geldes anziehst. Bei Fragen hierzu kontaktiere mich und wir finden heraus, was Dich wirklich bislang blockiert hat und Du Veränderungen anstossen kannst!

 

Deine Helma Caspary